In Deutschland leben 50.000 Kinder mit einer unheil-baren Krankheit.
Das heißt:
Diese Kinder haben eine besondere Krankheit.
Die Kinder können nicht geheilt werden.
Für jede Familie ist das eine schwere Situation.
Wir sind der Familien-Hafen
Das sind wir
Den Kurs bestimmt die Familie
Wir sind ein Hafen
Unser Team
Unsere Lotsinnen und Lotsen
Unsere Matrosen
Spenden
Kontakt
Ein Hafen ist ein besonderer Ort.
In einem Hafen ist es ruhig.
In einem Hafen gibt es Sicherheit.
In einem Hafen sind die Menschen geborgen.
Wir unterstützen Kinder mit einer unheil-baren Krankheit.
Wir unterstützen diese Kinder und ihre Familien.
Wir geben den Kindern und ihren Familien Sicherheit.
Wir geben den Kindern und ihren Familien Geborgenheit.
Deshalb sind wir ein Familien-Hafen
Wir unterstützen die Kinder und ihre Familien.
Wir sind bei ihnen in schönen Stunden.
Wir sind bei ihnen in traurigen Stunden.
Wir sind ein ambulanter Hospiz-Dienst.
Das heißt:
Die Kinder leben zu Hause bei ihren Familien.
Sie sind unheil-bar krank.
Niemand weiß: Wie lange leben die Kinder.
Wir besuchen die schwer kranken Kinder zu Hause.
Wir kommen zu ihnen in ihre Familie.
Wir unterstützen die Kinder.
Damit es ihnen gut geht.
Wir unterstützen die Familien von den Kindern.
Damit es auch den Familien von den Kindern gut geht.
Die Familie sagt, was wir machen.
Die Familie sagt, wann wir kommen.
Darum: Den Kurs bestimmt die Familie.
Das ist uns wichtig.
Wir unterstützen die Familie. Wo sie uns braucht.
Wir unterstützen die Familie. Wie sie uns braucht.
Wir unterstützen die Kinder.
Wir spielen mit ihnen.
Wir spielen mit ihnen und ihren Geschwistern.
Für eine Schwester oder einen Bruder ist es eine schwere Situation.
Sie wissen, dass ihr Geschwister-Kind unheil-bar krank ist.
Sie wissen, dass ihr Geschwister-Kind sterben wird.
Das ist für sie schwer auszuhalten.
Wir unterstützen die Eltern.
Wenn sie Ruhe brauchen.
Wenn sie reden möchten.
Wenn sie allein sein möchten.
Wenn sie sich mit Freunden treffen möchten.
In einem Hafen gibt es ein Team.
In einem Hafen gibt es Lotsen.
In einem Hafen gibt es Matrosen.
In einem Hafen gibt es Menschen, die den Hafen und sein Team unterstützen.
In einem Hafen gibt es Aufgaben.
Unsere Aufgaben sind:
– die Koordination von den Lotsinnen und Lotsen
– die Öffentlichkeits-Arbeit
– die Buch-Haltung
– die Trauer-Begleitung.
Koordination von den Lotsinnen und Lotsen:
Wir vermitteln unsere Lotsinnen und Lotsen an die Familien.
Öffentlichkeits-Arbeit:
Wir geben Informationen an Menschen weiter.
Sie interessieren sich für unsere Arbeit.
Wir arbeiten mit der Presse zusammen.
Wir organisieren Feste.
Wir laden Menschen ein. So lernen sie uns kennen.
Buch-Haltung:
Hier geht es um das Geld von unserem Familien-Hafen.
Trauer-Begleitung:
Wenn ein Kind stirbt, dann sind wir bei den Familien.
Wir begleiten sie nach dem Tod von ihrem Kind.
Wir hören zu.
Wir trösten.
Wir nehmen in den Arm.
Wir sind für die Familien da.
In jedem Hafen gibt es Lotsinnen und Lotsen.
Sie leiten ein Schiff sicher in den Hafen.
In unserem Familien-Hafen gibt es auch Lotsinnen und Lotsen.
Unsere Lotsinnen und Lotsen sind bei den Familien.
Sie begleiten die Familien durch ihr Leben.
Sie betreuen kranke Kinder.
Sie betreuen kranke Jugendliche.
Sie betreuen junge Erwachsene bis in das Alter von 27 Jahren.
Sie betreuen die Schwester oder den Bruder von dem kranken Kind.
Sie unternehmen etwas mit den Kindern.
Sie unterstützen die Eltern.
ABER:
Unsere Lotsinnen und Lotsen pflegen nicht.
Sie helfen nicht im Haushalt.
Das heißt:
Sie putzen nicht.
Sie kochen nicht.
Sie gehen nicht einkaufen.
Die Familie bestimmt den Kurs.
Das heißt:
Die Familie entscheidet:
Wann kommt die Lotsin oder der Lotse.
Wie oft kommt die Lotsin oder der Lotse.
Das entscheidet die Familie mit der Lotsin oder dem Lotsen.
Unsere Lotsinnen und Lotsen bekommen kein Geld für ihre Arbeit.
Das heißt:
Sie arbeiten ehren-amtlich.
Unsere Lotsinnen und Lotsen werden geschult.
Diese Schulung dauert 120 Stunden.
Wenn die Lotsinnen und Lotsen diese Schulung haben, dann kommen sie zu den Familien.
In dieser Schulung geht es auch um das Sterben und um den Tod.
Es geht darum: Wie spreche ich über Krankheit.
Wie spreche ich über Sterben und Tod.
Es geht um die Arbeit mit unheil-bar kranken Kindern.
Es geht um die Arbeit in einem Hospiz-Dienst für Kinder.
Mit dieser Schulung sind unsere Lotsinnen und Lotsen gut vorbereitet.
Dann können sie die Familien sehr gut begleiten und unterstützen.
In einem Hafen gibt es Matrosen.
In unserem Familien-Hafen gibt es auch Matrosen.
Unsere Matrosen unterstützen unseren Familien-Hafen mit Geld.
Sie sind finanzielle Unterstützer. Unsere Matrosen sind einzelne Personen.
Unsere Matrosen sind Familien, Firmen und Gruppen.
Unsere Matrosen sind Förderer, Spender oder Sponsoren.
Sie unterstützen uns einmal mit einer Summe für ein besonderes Projekt.
Oder sie unterstützen uns regelmäßig.
Wir brauchen in unserem Familien-Hafen eine große Besatzung.
Darum freuen wir uns immer über neue Matrosen.
Für unsere Arbeit und unsere Projekte brauchen wir Geld.
Wir freuen uns darum über Spenden.
Sie können Ihre Spende auf dieses Konto überweisen:
Familienhafen Hamburg Hamburger Sparkasse
IBAN: DE08 2005 0550 1049 2161 02
BIC: HASPDEHHXXX Verwendungs-Zweck: „SPENDE“
Sie möchten eine Quittung über Ihre Spende?
Dann schreiben Sie bitte Ihren Namen und Ihre Adresse vollständig in den Verwendungs-Zweck.
Familienhafen
Nernstweg 20a
22765 Hamburg
Telefon: 040 / 79 69 58 – 20
Fax 040 / 79 69 58 – 21
E-Mail: post@familienhafen.de
www.familienhafen.de
Familienhafen Nernstweg 20a 22765 Hamburg
040 / 796 958-20
post@familienhafen.de