Unsere ehrenamtlichen Lotsen begleiten Familien mit lebensverkürzend erkrankten Kindern und deren Geschwister, auch über den Tod des Kindes hinaus. Der Einsatz in den Familien kann zur Herausforderung werden, daher ist es wichtig, dass über die Erlebnisse gesprochen wird und schwere Momente verarbeitet werden können.

Unsere ehrenamtlichen Lotsen begleiten Familien mit lebensverkürzend erkrankten Kindern und deren Geschwister, auch über den Tod des Kindes hinaus. Der Einsatz in den Familien kann zur Herausforderung werden, daher ist es wichtig, dass über die Erlebnisse gesprochen wird und schwere Momente verarbeitet werden können.

Wir bieten unseren Lotsen alle 4-5 Woche die Möglichkeit an der Supervision teilzunehmen. In Gruppen können sich die Teilnehmer über den Einsatz in den Familien, in vertrauter Runde, austauschen und reflektieren.

In schweren Situationen, wie Überforderung nach dem Tod des Kindes oder erlebtes nicht verarbeiten zu können, bieten wir auch Einzelsupervisionen an.

Die Supervision finanziert sich durch Spenden.
Monatlich werden für die Umsetzung 500 € benötigt, somit im Jahr 6.000 €.

Unterstützen Sie das Projekt mit der Kennung: SU2014
Zum Onlinespenden einfach hier klicken.

Familienhafen
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