Aktuelles

Welthospiztag Hamburger Hospizwoche 2015

„Gemeinsam für ein würdevolles Sterben“ – unter diesem Motto stehen der diesjährige Welthospiztag am 10. Oktober im Unilever-Haus in der Hafencity, Am Strandkai 1, und die anschließende Hamburger Hospizwoche bis 18. Oktober mit rund 60 Veranstaltungen im gesamten Hamburger Stadtgebiet. weiterlesen

Danke lieber Willi!

Wir verabschieden Willi voller Wehmut als Botschafter vom Familienhafen e.V. Wir danken für die wundervollen 7 Jahre, die Willi uns zur Seite stand. Wir wünschen ihm viel Erfolg für seine neue berufliche Laufbahn.

Ausgezeichnet: UNERMÜDLICH, WERTVOLL, VORBILDLICH

Bewunderung und sehr viel Beifall erntete auch Marita Hoyer vom ambulanten Kinderhospizdienst Familienhafen e.V.. Sie kümmert sich mit Herzblut um kleine Patienten und deren Familien. „Marita Hoyers Einsatz ist einfach unermüdlich, ihre Arbeit wertvoll und absolut vorbildlich“, lobte Schauspieler Marek Erhardt, Pate in der Kategorie Soziales Engagement.

Gründerin Marita Hoyer mit ihren Töchtern Debby Hoyer (links) und Jessica Hoyer (rechts) bei der Preisverleihung zur Hamburgerin des Jahres 2014

Supervision für ehrenamtliche Lotsen

Unsere ehrenamtlichen Lotsen begleiten Familien mit lebensverkürzend erkrankten Kindern und deren Geschwister, auch über den Tod des Kindes hinaus. Der Einsatz in den Familien kann zur Herausforderung werden, daher ist es wichtig, dass über die Erlebnisse gesprochen wird und schwere Momente verarbeitet werden können.

Unsere ehrenamtlichen Lotsen begleiten Familien mit lebensverkürzend erkrankten Kindern und deren Geschwister, auch über den Tod des Kindes hinaus. Der Einsatz in den Familien kann zur Herausforderung werden, daher ist es wichtig, dass über die Erlebnisse gesprochen wird und schwere Momente verarbeitet werden können.

Wir bieten unseren Lotsen alle 4-5 Woche die Möglichkeit an der Supervision teilzunehmen. In Gruppen können sich die Teilnehmer über den Einsatz in den Familien, in vertrauter Runde, austauschen und reflektieren.

In schweren Situationen, wie Überforderung nach dem Tod des Kindes oder erlebtes nicht verarbeiten zu können, bieten wir auch Einzelsupervisionen an.

Die Supervision finanziert sich durch Spenden.
Monatlich werden für die Umsetzung 500 € benötigt, somit im Jahr 6.000 €.

Unterstützen Sie das Projekt mit der Kennung: SU2014
Zum Onlinespenden einfach hier klicken.